Hier finden verschiedene wichtige Informationen zu unserer Schule und dem Schulleben von A bis Z:
A
Allgemeine Schulregeln der GGS
- Ich gehe freundlich mit anderen um.
- Ich gehe vorsichtig mit fremdem und eigenem Material um.
- Ich höre auf Erwachsene.
- Ich halte mich an die Stopp-Regel.
- Ich verhalte mich im Gebäude ruhig.
Anmeldung an der GGS Sürster Weg – Übergangskonzept
Vor den Herbstferien laden wir allen Eltern der zukünftigen Erstklässler/innen zu einem Informations-Elternabend ein. In der darauffolgenden Woche öffnet die Schule ihre Klassentüren während des Unterrichts, um auch den neuen Schulkindern einen Blick in die Klassen zu ermöglichen. Hierfür ist eine Anmeldung erforderlich.
Zur eigentlichen Schulanmeldung kommen die Eltern mit den Anmeldeunterlagen von der Stadt, der Geburtsurkunde des Kindes und den Unterlagen von der Schule, die bereits beim Elternabend ausgegeben werden. Die Termine hierfür werden vorab vom Sekretariat vergeben.
Nach den Herbstferien laden wir alle zukünftigen Schulkinder zu unserem Schulspiel ein, um einen ersten Eindruck über den Entwicklungsstand der Kinder zu gewinnen. Weitere Einblicke bekommt das Schulteam bei Besuchen und Gesprächen im Kindergarten.
Im Februar/März laden wir alle Eltern, die eine Betreuung nach der Schule für ihre Kinder benötigen zu einem Betreuungs-Elternabend ein. Die Platzvergabe für die OGS schließt sich unmittelbar an. Im Mai besuchen die Vorschulkinder unsere ersten Klassen, um einen Schnuppertag in der Schule zu erleben und den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule anzubahnen. Kurz vor den Sommerferien lernen die Eltern der neuen Erstklässler/innen die Klassenlehrer/innen kennen und besprechen alles, was für die ersten Wochen nach den Sommerferien wichtig ist.
Am ersten Tag nach den Sommerferien findet in allen ersten Klassen eine ‚Materialsprechstunde‘ statt. Hier können alle Schulsachen bereits in die Klasse gebracht werden, damit die Einschulungsfeier, die am zweiten Tag nach den Sommerferien stattfindet, mit leichtem Gepäck und fröhlichen Gesichtern erlebt werden kann.
Antolin und Anton (Online-Portale)
Jede Jahrgangsstufe kann für die Kinder ihrer jeweiligen Klasse einen Antolin- und einen Anton-Zugang einrichten. Unter www.antolin.de und www.anton.app können die Kinder zu vielen Büchern jeweils ein Quiz bearbeiten und so Punkte sammeln oder diffenenzierte Aufgaben aus den verschiedensten schulischen Bereichen bearbeiten.
Die Klassenlehrer/innen haben die Möglichkeit die Konten der Kinder einzusehen. Auf diese Weise kann das Lese- und Lernverhalten der Kinder beobachtet werden. Antolin und Anton sind sinnvolle Hilfsmittel, die das Lernen in der Schule und zu Hause unterstützen und fördern.
Nähere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite www.antolin.de und www.anton.app.
Arabisch
Seit 2020 findet in unserer Schule herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) im Fach Arabisch statt. Herr El Kandouz ist als Arabischlehrer und Übersetzer an unserer Grundschule tätig.
B
Backup-Aufsichtskonzept für die Hofpausen
Eine streitfreie Pause ist für alle Beteiligten viel wert. Daher hat die GGS Sürster Weg ein Pausenkonzept, mit dessen Hilfe Unstimmigkeiten möglichst in der Pause in Ruhe besprochen werden können.
Grundlage sind unsere Schulregeln:
- Ich gehe freundlich mit anderen um.
- Ich gehe vorsichtig mit fremdem und eigenem Material um.
- Ich höre auf Erwachsene.
- Ich halte mich an die Stopp-Regel.
- Ich verhalte mich im Gebäude ruhig.
Bei einem Verstoß folgt möglichst eine unmittelbare Konsequenz mit Hilfe der Backup-Aufsicht:
- Auszeit im Technikraum, dort beaufsichtigt die Backup-Aufsicht
- Denkzettel wird ausgefüllt und von den Eltern unterschrieben
- falls der Zettel nicht beendet/angefangen wurde, wird er zu Hause bearbeitet
- Backup-Aufsicht informiert Klassenleitung und trägt den Namen in das Buch im Lehrerzimmer ein
- Bei drei Denkzetteln folgt ein Gespräch in der Schule mit Klassenleitung/ ggf. Schulleitung
- Verweigert ein Kind die Auszeit werden die Eltern telefonisch informiert.
Besonderheiten:
- Die Back-Up-Aufsicht hält sich im Lehrerzimmer bereit, bei Bedarf beaufsichtigt sie die Auszeit im Technikraum.
- In Ausnahmefällen dürfen auch Kinder, die in der Klasse gegen die Regeln verstoßen haben dort, mit Aufgaben durch Klassenlehrer arbeiten. In dem Fall muss die Back-Up-Aufsicht vorher informiert werden.
Bibfit – Fit im Lesen
Die Kinder des 1. und 2. Schuljahres nehmen an der Leseförderaktion der Katholischen öffentlichen Bücherei Rheinbach teil. Sie besuchen im ersten und zweiten Schuljahr jeweils dreimal die Bücherei St. Martin, um den Umgang mit Büchern und neuen Medien kennenzulernen. Zum Abschluss der Aktion erhalten die Kinder einen Bibliotheksführerschein sowie eine Lesung einer Kinderbuchautorin in unserer Schule.
Bundesjugendspiele
Jedes Jahr zum Ende des Schuljahres finden an unserer Schule die Bundesjugendspiele statt. An diesem Tag treffen sich alle Kinder in der Schule und gehen gemeinsam zum Stadion am Freizeitpark. Nach einem gemeinsamen Aufwärmen, können die Schülerinnen und Schüler ihr Können in den Bereichen Sprint, Ausdauerlauf, Springen und Werfen zeigen. Die erbrachten Leistungen werden mit einer Urkunde (Ehrenurkunde, Siegerurkunde und Teilnehmerurkunde) ausgezeichnet. Bei der Durchführung der Bundesjugendspiele werden wir tatkräftig von den Schülern der Gesamtschule unterstützt.
C
D
Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
An unserer Schule gibt es Lehrer/innen, die speziell für den Unterricht im Bereich Deutsch als Zweit-/Fremdsprache ausgebildet sind. Schüler/innen mit keinen oder wenigen Deutschkenntnissen werden in unseren Deutschfördergruppen neben dem Unterricht zusätzlich beim Deutschlernen begleitet.
Digitalisierung, Medienkonzept & Programmieren
Unser Schule arbeitet schon seit vielen Jahren, begeistert mit digitalen Tafeln der Firma Smart. Auch Laptops und I-Pads, sowie ein Schulserver mit W-Lan in allen Klassenräumen runden unsere Ausstattung ab. Unser schuleigenes Medienkonzept soll alle Kinder fit für die digitale Welt machen. Um die Inhalte der medialen Bildung im Blick zu halten, dokumentieren wir die unterrichteten Inhalte mit Hilfe des Medienpasses NRW. Weitere Informationen finden Sie unter: www.medienkompetenzrahmen.nrw
Auch das Programmieren gehört in diesen Rahmen. So ermöglichen wir den Kindern der 3. und 4. Klassen die Teilnahme am Informatikbiber-Wettbewerb. In der Klasse 3 erhalten die Kinder einen Einblick in die Programmiersprache Turtle und ein Forderkurs programmiert Lego Mindstorm Roboter.
E
Elternabende & Elterninformationsabende
Zu Beginn jedes Schuljahres laden die Elternvertreter der Klasse zu einem gemeinsamen Elternabend ein. Dort werden die neuen Elternvertreter gewählt, Themen des Halbjahres vorgestellt, Termine besprochen und Fragen geklärt. Die gewählten Elternvertreter nehmen im laufenden Schuljahr an den Schulpflegschaftssitzungen teil und können dort Ideen und Anliegen der Klasse mit der Schulgemeinschaft besprechen. Das Protokoll über den Elternabend kann bei den Elternvertretern eingesehen werden. Auch zum zweiten Halbjahr können die Elternvertreter zu einem weiteren Elternabend einladen.
Elternmitwirkung
Die Mitwirkung vieler engagierter Eltern und das offene Miteinander aller trägt in unserer Schule zu einem lebendigen Schulleben bei. Alle Eltern können mitarbeiten!
Sie können sich in unserer Schule entweder bei den amtlichen Mitwirkungsorganen beteiligen (Klassenpflegschaft, Schulpflegschaft, Schulkonferenz, Fachkonferenzen), oder aber ehrenamtlich in PC-Stunden, AGs, als Leseeltern oder in anderen schulinternen Arbeitskreisen mitarbeiten oder sich aktiv an der Arbeit des Fördervereins beteiligen.
Andere Eltern finden sich in Arbeitskreisen zusammen, um zum Beispiel, wie in den letzten Jahren, die Gestaltung des Schulhofes fortzuführen, ein Schulfest, einen Sponsorenlauf u.a. zu planen und vorzubereiten oder sie singen in unserem Eltern- Lehrerchor mit.
Einen ganz wichtigen Beitrag leisten die vielen Eltern, die ehrenamtlich unsere Bücherei und unser Spielezimmer betreuen, denn ohne sie könnte beides nicht unterhalten werden. Die Kinder und Lehrer/innen nutzen beide Einrichtungen mit Freude und Dankbarkeit.
Elternsprechtage
Zweimal im Jahr finden unsere Elternsprechtage statt. Die Termine werden rechtzeitig schriftlich bekannt gegeben. Zusätzlich haben alle Eltern jederzeit die Möglichkeit mit den Lehrkräften ein persönliches Gespräch zu vereinbaren.
Einschulung an der GGS
Schon vor den Sommerferien haben die Eltern unserer Schulneulinge die zukünftige Klassenlehrerin/den zukünftigen Klassenlehrer kennen gelernt, erste Fragen geklärt und die wichtigsten Informationen mit nach Hause genommen. Alle Klassen haben ein Klassentier.
Dann ist es so weit: der erster Schultag!
Wir beginnen diesen großen Tag für unsere Kleinen mit einem ökumenischen Gottesdienst in der St. Martin Kirche. Alle sind sehr herzlich eingeladen! Anschließend erwarten uns, bei schönem Wetter auf dem Schulhof, bei nicht so schönem Wetter in der Turnhalle, ältere Schülerinnen/er. Fleißig haben sie etwas Feierliches für die neuen ersten Klassen vorbereitet, wollen zeigen, was sie schon können, machen Mut und heißen unsere neuen Kinder WILLKOMMEN!
Anschließend gehen die frischgebackenen Erstklässler/innen gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen/Klassenlehrern in die Klasse. Ein großer Moment! Die erste Schulstunde beginnt.
Zurück bleiben Eltern, Großeltern, und weitere Gäste. Oft mit der Schultüte des Kindes in der Hand, stolz, vielleicht auch ein bisschen wehmütig. Bei Kaffee und Kuchen treffen unsere Gäste auf Eltern und Helfern aus den 2. Schuljahren, die ein kleines Buffet vorbereitet haben. Hier erfahren unsere „neuen“ Eltern ein Stück Schulgemeinschaft, werden ebenso wie ihre Kinder herzlich willkommen geheißen. Unsere Schulleitung, einzelne Kollegen und der Förderverein stehen natürlich für mögliche Fragen bereit und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit.
F
Feste & Feiern
Jahreszeitliche Feste finden in den einzelnen Klassen das ganze Schuljahr über in Absprache mit den Elternpflegschaften statt, so z. B. Frühlingsfeste, Herbstwanderungen, Schnitzeljagden, Advents- und Weihnachtsfeiern entweder in den Klassenzimmern, auf dem Schulhof, in der Aula, im Foyer oder auch in den Räumen der OGS. Es gab auch schon ganze Lesenächte mit Übernachtungen in der OGS.
Im wiederkehrenden Wechsel wird einmal im Schuljahr, meist im Frühling, entweder ein Schulfest, eine Projektwoche mit Präsentation, eine internationale Vorlesewoche oder eine Teamwoche mit dem Zirkus Casselly mit der gesamten Schulgemeinschaft veranstaltet.
Am letzten Schultag werden die Kinder der 4. Klassen in einer gemeinsamen Veranstaltung verabschiedet. Ein ökumenischer Gottesdienst am Morgen und der Abschied durch das Schul-Spalier der entlässt unsere ‚Großen‘ in die Welt der weiterführenden Schulen.
Forder- und Förderkurse
Im Mittelpunkt unseres Förderkonzeptes steht die individuelle Förderung im Kontext des Lehrens und Lernens.
Im 1. und 2. Schuljahr wird neben den Förderstunden der Regelpädagogen eine Förderung durch unsere Diplom Pädagogin/Sozialpädagogin in kleinen Gruppen angeboten. Wenn während des Unterrichts Lernrückstände festgestellt worden sind, werden diese in einem Förderdiagnosebogen festgehalten. Es werden die Förder- und Lernbereiche benannt: Motorik, Wahrnehmung, Orientierung in Raum und Umwelt, Sozialverhalten, Emotionalität, Kognition/Denken, Sprach- und Kommunikationsverhalten, Lesenlernen, Schreiben, Mathematik, musische und ästhetisch-kreative Fähigkeiten. Nach der Diagnose wird die angestrebte Entwicklungsperspektive definiert, mit den Eltern besprochen und durch zusätzliche Förderung angestrebt.
Die individuellen Voraussetzungen der Schüler/innen werden auch im Förderunterricht der Dritt- und Viertklässler berücksichtigt. So werden gesonderte Förderstunden vor allem in den Fächern Deutsch und Mathematik angeboten, in denen Leistungsdefizite aufgearbeitet werden können.
Neben der Förderung in äußerer Differenzierung (oft Kleingruppen) findet Förderung sowie Forderung in jedem Unterricht statt. Im Fokus der Bildung und Erziehung stehen Selbständigkeit, Eigenverantwortung, gemeinsames Lernen mit anderen, Erbringen von Leistungen, Vertreten der eigenen Meinung, Achten der Meinung anderer, Entscheidung, Verständnis, Toleranz in religiösen und weltanschaulichen Fragestellungen, Entfaltung von Wahrnehmung, Empfindung und Ausdrucksfähigkeit sowie Strategien und Methoden des lebenslangen nachhaltigen Lernens.
Ab dem zweiten Schuljahr werden zusätzliche Forderstunden für leistungsstarke Kinder angeboten. Diese umfassen die unterschiedlichsten Fachbereiche, wie z.B. Gedichte verfassen, Musicaltraining, Experimente der Chemie, mathematische Knobelaufgaben, Robotik mit Lego Mindstorms, Lesen und Verstehen.
Förderung im sonderpädagogischen Bereich – Gemeinsames Lernen – Inklusion
An der GGS Sürster Weg lernen Kinder mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf gemeinsam in den Klassen. Jeder Stufe ist eine Sonderpädagogin zugeordnet, die die Förderplanung begleitet.
Förderverein
Seit über 20 Jahren (Gründung 1994) unterstützt der Förderverein sehr aktiv unsere Schule mit vielfältigen Projekten und Aktivitäten und fördert somit die positive Entwicklung der Schule und unterstützt unsere Arbeit und die Kinder.
Knappe öffentliche Kassen, sowie wachsende personelle und technische Anforderungen machen es den Schulen immer schwerer, ein leistungsförderndes und kindgerechtes Umfeld zu schaffen. Der Förderverein hilft genau diese Lücke zu schließen.
Mehr Informationen zum Förderverein finden Sie hier.
Fußball-Grundschul-Cup
Eine Auswahl von Mädchen und Jungen der 4. Klassen nehmen am jährlich stattfindenden Grundschulcup in der Sportart Fußball teil. Zur Unterstützung der Teams gehen die vierten Schuljahre am Spieltag mit zum Sportplatz, um unsere Mannschaft anzufeuern. Der Grundschulcup findet in der Regel auf dem Sportplatz in Merzbach statt.
G
Gesundes Frühstück & Schulzahnärztlicher Dienst
Nach der ersten großen Pause frühstücken die Kinder in ihren Klassen. Dabei freuen wir uns über ein gesundes Frühstück z.B. mit Vollkornbrot und Gemüse in der Brotdose. Ebenso fördern ungesüßte Getränke (z.B. Wasser oder ungesüßter Tee) die längerfristige Konzentration der Kinder.
Alle Eltern werden in den Elternabenden über das gesunde Frühstück informiert. Mit den Kindern wird dieses Thema im Unterricht aufgegriffen.
In regelmäßigen Abständen werden die Zähne aller Kinder der Schule vom schulzahnärztlichen Dienst des Rhein-Sieg-Kreises überprüft. Ziel ist die Informationen über die Zahngesundheit ihrer Kinder an die Eltern. Fester Bestandteil dieser Untersuchung ist die Zahnprophylaxe. Hier trainieren die Kinder in der Klassengemeinschaft das zeitgemäße Zähneputzen.
Gottesdienste
An unserer Schule finden regelmäßig evangelische, katholische und ökumenische Gottesdienste statt. Schülerinnen und Schüler, die nicht am Gottesdienst teilnehmen, werden in der Schule betreut. Neben den Schulgottesdiensten werden auch besondere Anlässe wie Einschulung und Verabschiedungen mit einem Gottesdienst gefeiert.
Die evangelischen Gottesdienste werden in der evangelischen Kirche gefeiert. Die katholischen Gottesdienste werden in der Regel in unserer Aula gefeiert. An hohen Festtagen besuchen die Kinder die katholische Kirche in Rheinbach.
H
Hausaufgaben & ökumenische Hausaufgabenbetreuung
Hausaufgaben sind ein wichtiger Teil des Lernens. Sie dienen der Übung, der Festigung und der Vorbereitung von Unterrichtsinhalten.
Hausaufgaben sollten in der Schuleingangsphase (Klasse 1 und 2) einen ungefähren Rahmen von täglich 30 Minuten, in der 3. und 4. Jahrgangsstufe 60 Minuten nicht überschreiten.
Unterstützung bei den Hausaufgaben gibt es verbindlich innerhalb der OGS und der ökumenischen Hausaufgabenbetreuung. Im Schülergarten dürfen die Kinder freiwillig an ihren Hausaufgaben arbeiten.
Ehrenamtliche Helfer der Schule
Dank der Unterstützung der vielen ehrenamtlichen Helfer gestaltet sich unser Schulleben so bunt, lebhaft, spannend und vielfältig, wie es derzeit ist. Sei es in der Bücherei, dem Spielezimmer, der PC-Arbeit, der Unterstützung der Klassen und der OGS sowie des Lesen als Lesepaten. Wir senden auch an dieser Stelle unser herzliches Dankeschön!
K
Karneval
An Weiberfastnacht wird an unserer Schule in allen Klassen Karneval gefeiert. An diesem Tag dürfen die Kinder im Kostüm in die Schule kommen – auf Waffen verzichten wir jedoch. In den Klassen werden Spiele gespielt, Karnevalslieder gesungen und ein leckeres Buffet zusammengetragen. Im Laufe des Vormittags feiern wir auch klassenübergreifend in der Turnhalle, in der uns beheimatete Prinzenpaare mit ihrer Garde besuchen, Tänze vorführen und Kamelle schmeißen. Das lustige Treiben endet gegen 11:11 Uhr. OGS und Schülergarten finden im Anschluss statt. Alaaf!
Klassenassistenz
In einem Kooperationsprojekt mit dem Jugendamt Rheinbach und der Lebenshilfe Bonn befindet sich eine kompetente Klassenassistentin an unserer Schule. Ihre Aufgabe ist es, die Kinder in mehreren Klassen zu begleiten und beim Lernen zu unterstützen.
Klassenfahrt
Lernen kann und soll man auch außerhalb der Schule, deshalb werden von allen Klassen diverse Unterrichtsgänge angeboten. Zusätzlich unternimmt jede Klasse einmal im Schuljahr einen individuellen Klassenausflug z.B. in den Zoo, ins Museum, Theater.
Ein ganz besonderes Ereignis ist die 2,5 tägige Fahrt im dritten oder vierten Schuljahr. Neben dem spannenden Ausflug im Rahmen der Klassengemeinschaft wird ein pädagogisches Thema für diese Fahrt gewählt.
Klassenrat – fördert die Gemeinschaft, bildet Kompetenzen, lehrt Demokratie
Der Klassenrat fördert demokratisches Miteinander und Partizipation in der Schule. Er ist das demokratische Forum einer Klasse. Wöchentlich finden Sitzungen statt, in denen über selbstgewählte Themen, wie z.B. die Gestaltung und Organisation des Lernens und Zusammenlebens in Klasse und Schule, über aktuelle Probleme und Konflikte sowie über Planungen und Aktivitäten beraten, diskutiert und entschieden wird.
Kooperationen mit Kindergärten und weiterführenden Schulen
Wir arbeiten eng mit unseren Kindergärten und auch mit unseren weiterführenden Schulen in Rheinbach zusammen. Dies unterstützt einen sanften Übergang der Schülerinnen und Schüler in unsere Schule und auch in die weiterführende Schule. Es gibt sowohl gegenseitige Hospitationsbesuche, Austauschtreffen der Lehrkräfte, einen regelmäßigen ‚runden Tisch‘ mit allen Kindergärten, als auch gegenseitige Besuche der Schülerinnen und Schüler z.B. zu zdi-Tagen.
Im Bereich der Kooperation mit den weiterführenden Schulen besteht z.B. ein gegenseitiges Unterstützungsprojekt bei den Bundesjugendspielen, Praktikumsvereinbarungen oder die gemeinsame Planung einer Zirkusprojektwoche.
L
Lernwerkstatt & Lernlandschaft
Das Herzstück unseres forschend-entdeckenden Lernens im Sachunterricht ist unsere Lernwerkstatt. Diese ist ein Bestandteil unserer Lernlandschaft, bestehend aus Bücherei, Spielezimmer und eben Lernwerkstatt. Diese kooperierend arbeitenden Fachräume ermöglichen die Arbeit in Kleingruppen, wodurch handlungsorientierter Sachunterricht möglich gemacht wird.
In den Stufenteams werden individuelle Themen vorbereitet (auch in Kooperation mit der TuWaS!-Stiftung) und den Kindern in einer anregenden Lernumgebung das Lernen ermöglicht.
M
Martinszug
In der Martinswoche rund um den Martinstag am 11. November nimmt die gesamte Schülerschaft der Gemeinschaftsgrundschule Sürster Weg am großen St. Martinszug in Rheinbach teil. Die Kinder versammeln sich mit ihren Klassen am Himmeroder-/Prümerwall an einem festen Treffpunkt und begleiten den St. Martin singend mit ihren selbstgebastelten Laternen durch die Straßen Rheinbachs. Am Ende gehen die Klassen zurück in die Schule und erhalten in ihren Klassenräumen einen Martinswecken. Diese Martinswecken werden alljährlich vom Löschzug 1 der Feuerwehr Rheinbach gespendet und machen den tollen Zug noch ein Stückchen schöner.
Mathematikwettbewerb – Känguru der Mathematik
Känguru ist ein Mathematikwettbewerb für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 4 bis 13. In Deutschland wird er von der Humboldt Universität Berlin durchgeführt. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Urkunde sowie ein Knobelspiel. Die ersten drei Plätze werden gesondert prämiert.
Motto des Monats – Initiative des Schülerparlaments
Jeden Monat überlegt sich das Schülerparlament ein Thema für das „Motto des Monats“ wie z.B. „Wir gehen leise durch das Gebäude“ oder „Stopp heißt Stopp!“.
Das Thema wird von den Schülern des Schülerparlaments insofern ausgestaltet, als dass sie Plakate mit dem Motto im Schulgebäude aufhängen und auch teilweise eine Stellwand zu dem Motto gestalten. Auf der Stellwand wird u.a. festgehalten, was die Schüler zur Einhaltung des Mottos sagen bzw. tun können. Die Klassenlehrer/innen besprechen mit Hilfe der Plakate und der Stellwand das „Motto des Monats“ mit ihren Klassen.
N
Naturparkzentrum – Kooperation mit dem Himmeroder Hof
Regelmäßig besuchen Schülerinnen und Schüler unserer Schule das Naturparkzentrum Himmeroder Hof in Rheinbach. Dort nehmen sie an Workshops zu interessanten sachunterrichtlichen Themen teil. „Zauber der Verwandlung“, „Gesundes Frühstück“, „Stürmische Zeiten“, „Tischlein deck dich“, „Petersilie und Suppenkraut, wächst in unserem Garten“, „Das Klima – Und du?“ sind einige Beispiele die das sachkundliche Lernen an unserer Schule ergänzen.
O
OGS – offene Ganztagsgrundschule
Ein Teil unseres Schulangebots ist die Offene Ganztagsschule (OGS), in der ca. 180 Schülerinnen und Schüler in Gruppen betreut werden. Der Träger dieser Einrichtung ist seit der Gründung im Jahr 2005 der Verein Carpe Diem e.V. aus Rheinbach.
Die drei Säulen der OGS sind: ausgewogenes Mittagessen, qualifizierte Hausaufgabenbetreuung und attraktive Freizeitangebote.
Weitere Informationen zur OGS erhalten Sie hier.
Offener Anfang
Um 7.40 Uhr dürfen alle Kinder das Schulgebäude betreten und in ihre Klassen gehen. Dort haben sie Zeit in vertrauter Atmosphäre den Schultag zu beginnen. Sie können sich leise unterhalten oder das vorhandene Freiarbeitsmaterial nutzen. Spätestens 7.50 Uhr sollen alle Kinder in der Klasse eintreffen, damit um 7.55 Uhr der Unterricht pünktlich beginnen kann.
Das die entsprechenden Aufsichtspersonen den offenen Anfang begleiten, erkennt man an den an den Eingangstüren angebrachten ‚grünen‘ oder ‚roten‘ Wendepunkten. Sobald eine Aufsicht vor Ort ist, dreht diese den Punkt auf ‚grün‘.
P
Pause und Vereinbarungen
Täglich um 9.25 Uhr klingelt es zur ersten großen Pause.
Die Kinder haben nun 20 Minuten Hofpause. Sie spielen auf dem Schulhof, an den Tischtennisplatten, dem Klettergerüst, der Kletterwand, mit den Spielgeräten des Spielehäuschens der ‚Bewegten Pause‘, halten sich in der Ruhezone z.B. mit einem Buch auf oder besuchen an den Öffnungstagen die Schulbücherei.
Um 9.45 Uhr klingelt es zur Frühstückspause. Die Kinder gehen in ihre Klassen und frühstücken im Beisein einer Lehrerin oder eines Lehrers. Um 9.55 Uhr endet die erste große Pause.
Nach 4 Unterrichtsstunden um 11.25 Uhr beginnt die zweite Pause für alle Kinder auf dem Schulhof. Pausenende ist um 11.40 Uhr.
In der ersten Pause befinden sich bis zu 5 Aufsichten und die Schulsänitäter auf dem Schulhof. Zusätzlich gibt es eine Backup-Aufsicht, die die Klärung von Konflikten im Technikraum übernimmt.
Unser Schülerparlament hat in Zusammenarbeit mit allen Kindern und Lehrerinnen/Lehrern verbindliche Regeln für den Schulhof aufgestellt.
Regeln für den Schulhof
- Ich versuche Streit selbst zu lösen oder hole mir Hilfe bei einer Aufsicht.
- Ich beachte das Stoppschild.
- Ich werfe nur dann einen Gegenstand, wenn dies erlaubt ist.
- Für das Klettern ist die Kletterwand und das Klettergerüst da. Ich klettere nur in einem farbigen Bereich der Kletterwand herauf und wieder herunter.
- Ich bleibe auf dem Schulhof.
- Eigene Spielzeuge lasse ich in meinem Ranzen.
- Ich beachte die Fußballregeln.
- Ich verhalte mich in der Ruhezone leise und bewege mich langsam.
Pausenhofgestaltung & Spielehäuschen
Seit den Osterferien 2017 haben wir ein Spielehäuschen auf unserem Schulhof, um den Kindern eine noch bewegtere Pause zu ermöglichen. Finanziert wurde dieses Häuschen samt Ausstattung größtenteils durch Spenden und einen schulinternen Spendenlauf im Frühjahr 2017. Die Kinder können mit einem Ausweis vielfältige Spielgeräte ausleihen und diese in markierten Zonen des Schulhofes nutzen. Die Ausleihe der Geräte wird durch die vierten Klassen organisiert, ein Seniorhelfer unterstützt bei der Instandhaltung und Reparatur der Spielgeräte.
Derzeit gibt es eine Arbeitsgruppe, die sich mit der weiteren (Um-)Gestaltung des Schulhofes beschäftigt.
Präventionsprojekte gegen sexualisierte Gewalt
„Mein Körper gehört mir“ ist ein theaterpädagogisches Präventionsprogramm gegen sexualisierte Gewalt. Im Rahmen der Sexualerziehung werden den Kindern des 4. Schuljahres auf kindgerechte Art darüber aufgeklärt, was sexuelle Gewalt ist. Im Abstand von einer Woche besuchen 2 Schauspieler drei Mal die Klassen für jeweils eine Stunde. In kurzen Szenen werden den Kindern im eigenen vertrauten Klassenverband Situationen geschildert, in denen die körperlichen Grenzen von Kindern überschritten und verletzt werden. Die Kinder sollen lernen, ein NEIN-Gefühl zu erkennen und wie und wo sie sich Hilfe holen können und diese auch finden.
Projektwochen
In unserer Schule findet jedes Jahr ein ‚besonderes Projekt‘ statt. Projekte in Form von Projektwochen sind meistens zwei Wochen vor den Osterferien datiert. Die vier Projektschwerpunkte wechseln sich alle vier Jahre ab:
2019/20 – internationale Vorlesewoche mit Weltenbummlerabschluss
2020/21 – Pandemiebedingt ausgefallen
2021/22 – Teamwoche mit dem Zirkus Casselly (November 2021)
2022/23 – Schulfest mit Sponsorenlauf
2023/24 – Teamwoche mit dem Zirkus Casselly (November 2023)
2024/25 – Schulfest mit Sponsorenlauf
Q
Qualitätssicherung & pädagogische Arbeit
Das Kollegium trifft sich wöchentlich zu Stufenteamsitzungen, Lehrer- oder Pädagogischen-Konferenzen. Hier werden gemeinsame Leitlinien festgelegt und Schwerpunkte der Schulentwicklung ausgearbeitet.
In den einzelnen Klassenstufen legen wir viel Wert auf paralleles Arbeiten und den regelmäßigen Austausch.
Sowohl individuell, im Team oder als Gemeinschaft nehmen alle Kolleginnen und Kollegen regelmäßig an Fortbildungen teil.
R
Radfahrausbildung – Klasse 4
Im 4. Schuljahr nehmen alle Kinder dieser Schulstufe an einem Radfahrtraining teil, welches durch die Radfahrprüfung beendet wird.
Im Sachunterricht werden die Sicherheitsvorschriften für Fahrräder gemeinsam erarbeitet, die Verkehrsregeln besprochen und auf die Helmpflicht hingewiesen. Das Training für die aktive Teilnahme am Straßenverkehr findet auf dem Schulhof statt. Die Strecke der praktischen Fahrradprüfung lernen die Kinder zunächst gemeinsam mit einer Lehrperson im Rahmen eines Fußmarsches kennen. Vor der Abnahme der praktischen Radfahrprüfung fährt ein Polizist die Strecke mit den Schülerinnen und Schülern klassenweise ab und achtet auf die Einhaltung der Verkehrsregeln. Auch werden die Fahrräder einer genauen Begutachtung auf Verkehrssicherheit unterzogen.
Der Prüfer wird am Prüfungstag von Eltern der Klassen 4 als Streckenposten unterstützt. Die Radfahrprüfung beinhaltet zusätzlich eine theoretische Prüfung in Form eines Fragebogens.
S
Schrift – Druckschrift/Schreibschrift
Die Kinder in Klasse 1 beginnen ihren Schriftspracherwerb mit der Druckschrift. Die Druckbuchstaben finden sich vielfältig im Alltag der Kinder und unterstützen zudem den Leselernprozess.
In Klasse 2 wird als verbundene Schrift die Schulausgangsschrift SAS eingeführt. Nun schulen die Kinder ihre motorischen Fähigkeiten und lernen, die Buchstaben zu verbinden, um einen Schreibfluss zu erreichen.
Schülergarten – Kurzzeitbetreuung
Der Schülergarten eröffnet Perspektiven, wenn es darum geht, Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Im Schülergarten haben Eltern die Möglichkeit, ihr Kind zwischen 11.30 Uhr und 14.00 Uhr betreuen zu lassen – und das zu einem angemessenen Preis.
Kinder können hier nach Herzenslust spielen, malen, basteln, turnen, toben, singen oder sich einfach nur ausruhen. Wer möchte, kann hier auch schon seine Hausaufgaben erledigen.
Der Schülergarten ist eine Initiative unseres Fördervereins. Weiter Informationen finden Sie hier.
Schülerparlament – Demokratie erleben
Einmal im Monat treffen sich die Klassensprecher der Klassen 2 bis 4, um wichtige Themen des Schulalltags zu behandeln. Sie sprechen über Probleme, diskutieren mögliche Lösungsvorschläge und überlegen, wie diese in die Tat umgesetzte werden können. So wird z.B. vom Schülerparlament ein Plan erarbeitet, um die Nutzung des Fußballfeldes während der Pausen zu regeln.
Zudem werden auch die Anliegen aus den Klassenversammlungen zusammengetragen und es wird überlegt, inwiefern diese Wünsche berücksichtigt werden können. Die Anliegen werden anschließend an das Lehrerkollegium weitergetragen und im Rahmen einer Konferenz besprochen.
Das Schülerparlament trägt zur Schulgestaltung sowie zur Schulentwicklung bei. So überlegt es sich etwa das jeweilige „Motto des Monats“, hat bei der Schulhofbemalung und -gestaltung mitgewirkt oder Fußabdrücke auf den Treppen aufgeklebt, um Zusammenstöße auf den Treppen zu vermeiden.
Schulbücherei
Seit vielen Jahren hat die GGS eine eigene Schulbücherei mit mehreren hundert Bilderbüchern, Sachbüchern, Kinderkrimis, Lektüren und Vielem mehr. Gemütliche Sitzmöbel laden zum Verweilen und Schmökern ein.
Die Bibliothek wird von engagierten Eltern betreut und verwaltet und ist montags, mittwochs und freitags innerhalb der Schulzeit geöffnet. Sie ist für jedes Kind zugänglich.
Schulbusverkehr
Unsere Schule ist an einen gut organisierten Schulbusverkehr angeschlossen. Verschiedene Schulbuslinien bringen die Kinder z.B. aus den Ortsteilen Merzbach, Flerzheim, Ramershoven, Ober- und Niederdrees zu unserer Schule. Nach Schulschluss gibt es Rückfahrten von der Schule aus um 11.30 Uhr, 12.30 Uhr und um 13.10 Uhr.
Die genauen Busfahrpläne mit Fahrzeiten und Haltestellen bekommen Sie über unser Sekretariat.
Schulsanitätsdienst
Seit Oktober 2009 ist an unserer Schule im Rahmen der OGS ein Schulsanitätsdienst fest installiert. Jährlich schulen die Rheinbacher Malteser mit den Lehrerinnen Frau Schumacher und Frau Bröckelmann eine Gruppe Drittklässler zehn Wochen lang mit je zwei Schulstunden, um den Kindern die Grundlagen der Ersten Hilfe beizubringen. Nach dieser ersten Ausbildung begleiten diese Schülerinnen und Schüler die Schulsanitäterkinder der 4. Klassen während ihres Dienstes in der großen Pausen, um Erfahrungen zu sammeln.
Die Kinder sind mit Tragetaschen für den täglichen Dienst, „Profi-Jacken“ und einem erweiterten Notfallkoffer ausgestattet. Auch haben sie einen festen Dienstplan und werden nach der Grundlagenausbildung mit einer Wochenstunde regelmäßig weiter geschult.
Alle kleineren bis mittleren Verletzungen werden in der Schule im Sanitätsraum versorgt. Die Betreuung kranker Mitschüler/innen gehört ebenfalls zum Aufgabengebiet.
Schulsozialarbeit
Unsere Schule bietet in Kooperation mit dem Jugendamt Rheinbach und der Lebenshilfe Bonn den Bereich Schulsozialarbeit an. Die Schulsozialarbeiterin bietet den Eltern, Kindern und dem Lehrpersonal ihre Unterstützung in allen schulischen Bereichen an.
Schwimmunterricht
Die Kinder der 2., 3. und 4. Klassen erhalten jeweils ein Halbjahr lang Schwimmunterricht. Die Klassen werden mit dem Schulbus zum Hallenbad Monte Mare hin- und zurückgebracht. Die Kinder werden in Lerngruppen gemäß ihres Könnens zu Beginn des Halbjahres eingeteilt und können so leistungsabhängig gefördert werden. Um das Erkennen der Kinder im Wasser für die Lehrkräfte zu unterstützen und das Trocknen der Haare zu beschleunigen, tragen alle Kinder eine Badekappe. Diese Kappen werden zu Beginn des Halbjahres von den Eltern über die Schule erworben und von der Schule mit dem Namen des Kindes beschriftet.
Schultour
Vor den Herbstferien laden wir alle Eltern und die zukünftigen Erstklässlerinnen und Erstklässler zu einer Schultour ein. An diesem Tag können sie sich – begleitet von Schülerinnen und Schülern aus den 4. Klassen – unseren Unterricht und auch das Schulgebäude näher anschauen. Wir sind offen für all ihre Fragen und informieren sie gerne. Eine Anmeldung ist erforderlich.
T
TuWaS! – Stiftung (Technik und Naturwissenschaften an Schulen)
„TuWaS! (Technik und NaturWissenschaften an Schulen) unterstützt Lehrkräfte, forschendes Lernen für einen lebendigen Unterricht in den Klassenstufen 1 bis 6 zu etablieren. Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler für die MINT-Fächer zu begeistern, Teamfähigkeit und Sprachbildung zu fördern und sie spielerisch auch mit methodischen Arbeitsweisen vertraut zu machen.“ (www.tuwas-deutschland.de)
Seit 2016 sponsert uns die Sparkasse Köln-Bonn und ermöglicht den Schülerinnen und Schülern somit die Teilnahme am TuWaS!-Projekt. Durch die Sponsorengelder können wir zurzeit in acht Klassen ein Projekt pro Halbjahr durchführen. Im Wechsel werden u.a. die Themen „Chemische Tests“, „Lebenszyklus eines Schmetterlings“, Festkörper und Flüssigkeiten“, „Elektrische Stromkreise“, „Veränderungen“, „Vergleichen und Messen“ und „Wetter“ angeboten. Hierzu bilden sich die Lehrerinnen und Lehrer der jeweiligen Jahrgangsstufen fort und führen die Projekte anschließend im Rahmen des Sachunterrichts gemeinsam mit den Kindern durch. Alle Themen sind an die Rahmenlehrpläne adaptiert.
Wenn Sie uns auch gerne unterstützen möchten und unseren Schülerinnen und Schülern somit das wissenschaftliche Arbeiten weiterhin ermöglichen wollen, sprechen Sie uns gerne über unser Sekretariat an.
U
Unterrichtszeiten
1. Stunde: 7.55 – 8.40 Uhr
2. Stunde: 8.40 – 9.25 Uhr
1. Pause : 9.25 – 9.55 Uhr*
3. Stunde: 9.55 – 10.40 Uhr
4. Stunde: 10.40 – 11.25 Uhr
2. Pause: 11.25 – 11.40 Uhr
5. Stunde: 11.40 – 12.25 Uhr
6. Stunde: 12.25 – 13.10 Uhr
* Zuerst sind 20 Minuten Hofpause. Um 9:45 klingelt es und die Kinder gehen in ihren Klassen zur Frühstückspause.
V
Vergleichsarbeiten (VERA) in Klasse 3
VERA ist die Abkürzung für VERgleichsArbeiten. Bundesweit wird in der Grundschule in der Jahrgangsstufe 3 in den Fächern Deutsch und Mathe der Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler ermittelt. Die Ergebnisse dieser Erhebung werden offiziell ausgewertet und den Eltern beim Elternsprechtag vorgestellt. Die Schulkonferenz wird regelmäßig über das Gesamtergebnis der Schule informiert.
Z
zdi – Zukunft durch Innovation
Die Bezeichnung zdi steht für Zunkunft durch Innovation im Bereich der naturwissenschaftlichen Fächer, wie Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. An unserer Schule wird das naturwissenschaftliche, forschende und entdeckende Lernen in den Fokus gerückt, gefördert und im Rahmen des zdi-Projekts schulübergreifend mit anderen Bildungsinstitutionen Rheinbachs vernetzt. An regelmäßig stattfindenden Projekttagen und im alltäglichen Schulleben wird an der GGS institutionsübergreifend mit Schülerinnen und Schülern der weiterführenden Schulen und Kindern der Kindertagesstätten geforscht und experimentiert, werden interessante Exkursionen gemacht oder Experten aufgesucht.
Mit dem zdi-Qualitätssiegel hat unsere Schule ein Zeichen für die Qualität der naturwissenschaftlichen, mathematischen Arbeit vor Ort erhalten.
Zeugnisse
Klasse 1 und 2: Leistungen in der Schuleingangsphase werden ohne Noten bewertet. Jeweils im 2. Halbjahr gibt es als Leistungsrückmeldung ein standardisiertes Kompetenzzeugnis mit Ankreuzmöglichkeit.
Klasse 3: Die Kinder erhalten jeweils im 1. und im 2. Halbjahr ein kompetenzorientiertes Zeugnis (Ankreuzmöglichkeit) mit zusätzlichen Noten.
Klasse 4: Die Kinder erhalten im 1. Halbjahr ein kompetenzorientiertes Zeugnis im Bereich des Arbeits- und Sozialverhaltens. In den Fächern sind Noten abgedruckt. Dem Zeugnis des 1. Halbjahres liegt auch die Empfehlung für den Besuch der weiterführenden Schule bei.
Im 2. Halbjahr erhalten die Kinder ein Zeugnis ausschließlich mit Noten in den Unterrichtsfächern.